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Neuerliche LKW Bergung

Der LKW aus Weissrussland hatte keine Schneeketten mit und blieb aufgrund von Straßenglätte am selben Berg hängen, an dem wir schon vor 2 Wochen einen LKW bergen mußten.

Dieses mal war durch das 35 Tonnen Schwerfahrzeug jedoch nur eine Fahrspur blockiert, da sich der Fahrer, nachdem er mit dem Sattelzug zum Stehen gekommen war, nicht mehr traute den total vereisten Berg wieder rückwärts hinunter zu schieben.

Es schien für ihn sogar schwierig den Sattelzug an Ort und Stelle zu halten und bis zum Eintreffen der Feuerwehr sicherte der Fahrer den LKW selber mit Unterlegskeilen. Nach Absprache mit der bis dahin eingetroffenen Polizei war die Sachlage klar und die Fahrt für den LKW- Zug sollte hier enden, da ein Weiterfahren Richtung Schönbach ohne Schneeketten unmöglich schien.

Nachdem Eintreffen der durch Einsatzleiter Roland Stöger über Florian Zwettl angeforderten FF Rappottenstein wurde der Sattelzug mit der Seilwinde von Tank Rappottenstein gesichert....

.... und langsam den Berg hinunter geseilt.

Das Abseilen gestaltete sich sehr schwierig da ein Lenken auf der total vereisten Fahrbahn fast unmöglich war.

Zentimeter für Zentimeter ging´s den Berg wieder hinunter und nach fast 2 Stunden stand der Sattelzug wieder gesichert auf ebener Fahrbahn.

Jetzt musste er nur noch im Rückwärtsgang die 300 Meter lange Strecke zurück nach Pehendorf antreten, wo er am Platz vor dem Feuerwehrhaus abgestellt wurde.

Die LH 78 mußte während des Einsatzes wieder zweitweise gesperrt werden, was gemeinsam von der Polizei und der FF Pehendorf erledigt wurde.

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