Im April 2005 werden wir die Bauverhandlung haben und können noch in diesem Jahr wie geplant die Fundamentplatte des 4 X 8,44 Meter großen Zubaus errichtenAuch die Montage der neuen Sirene auf dem Schlauchturm und Ausbesserungsarbeiten an der Aussenfassade sind für heuer geplant.Der Kanalanschluss zur Kläranlage und der Wasseranschluss wird ebenfalls errichtet.Einen Holzauszug und das nötige Bauholz für den Dachstuhl werden wir uns auch in diesem Jahr noch besorgen.

Als erstes werden wir die Außenwände des neuen Stiegenhauses und die Zwischenwände zum Sanitätsbereich im Erdgeschoss errichten.Als nächstes wird die Stiege in das Dachgeschoss geschalt.Erst wenn das alles erledigt ist, beginnt die Arbeit im Dachgeschoss.

Hierfür ist es zuerst nötig den vorhandenen Dachstuhl abzutragen. Dieser kann nur zum Teil wieder verarbeitet werden, da die neue Dachkonstruktion in Zukunft vier, anstelle der bis jetzt vorhandenen zwei Giebel haben wird.Der nächste Schritt ist die Demontage der Tramdecke über der großen Garage. Diese wird durch eine Elementdecke ersetzt, die gemeinsam mit der Stiege ins Dachgeschoss betoniert werden wird.

Fünf Scharen Übermauerung und die vier Giebelmauern sowie der Kamin im Gemeinschaftsraum werden errichtet.Der zu diesem Zeitpunkt bereits abgebundene Dachstuhl wird aufgesetzt und eingerollt.Die Spengler- und Dachdeckerarbeiten werden durchgeführt.

Die Gestaltung der Aussenfassade mit Vollwärmeschutz, Endbeschichtung und der Aufschrift FF Pehendorf wird vorgenommen.Traufe rund um das Gebäude wird mit Schotter und Einfassungssteinen gestaltet. Humusieren der beschädigten Wiese rund um das Gebäude und Ausbringen von Grassamen.Im November Gleichenfeier mit allen, die in diesem Jahr mitgeholfen haben.

Errichten der Zwischenmauern und Dämmen der Dachfläche mit Rigips oder Brandschutzschalung.Installation der Elektro- und Wasserleitungen.Verputzen der Innenwände mit Maschinenputz.Im Sommer keine Bauarbeiten wegen unseres Feuerwehrfestes im August

Estrich betonieren und verfliesen des Fußbodens, der Stiege und der Sanitärräume.Montieren der Innentüren.

Innenausbau soweit noch finanziell und arbeitsmäßig möglich.Die Priorität beim Innenausbau ist wie folgt:1. WC, Sanitäranlagen, und Abstellraum im Erdgeschoss2. kleiner Besprechungsraum 3. Spindanlagen im Spindraum und in der kleinen Garage4. Versammlungsraum.

Die offizielle Einweihung findet beim Feuerwehrfest 2009 stattDer weitere Ausbau von Büroraum, WC-Anlagen im Dachgeschoss sowie der Küche, werden danach je nach Bedarf durchgeführt.Die vorhandenen Räume werden bis dahinn als Abstellräume oder Archiv genutzt